Hullabaloo ist das englische Wort für Tohuwabohu, es beschreibt im Grunde die Situation vor einer Regatta, wenn alle Boote für eine Grundispektion ihre Segel und Ausrüstungstaschen auf die Pier stellen und dabei sind diese gewichtsoptimiert und praktisch wieder neu zu stauen.
Das Boot Hullabaloo ist eine Offshore One Design gezeichnet von Jeremy Rodgers, unten stehendes Bild zeigt die Originalanzeige aus den 80igern.

OOD34 – Typboot One Design
Wie so viele andere wurde die OOD aus der Idee geboren ein Boot zu segeln, dass vergleichbar war, wo es allein um das Können und Know How der Besatzung ankommt und nicht wie heute üblich um schnelle Risse die über eine Yard Stick Zahl vergleichbar gerechnet werden. Der Royal Lymington Yacht Club (rlymyc.org.uk) hat Ende der 70 Jahre die damals in Lymington angesiedelte Werft beauftragt eine Rennserie von ca. 100 Typyachten zu bauen.
Damit diese Yachten vergleichbar waren, wurde auf ein damaliges neues Verfahren des Injektionsverfahrens zurückgegriffen. Dieses heute wieder modernen Verfahrens war auch damals schon sehr teuer aber es machte es möglich genau dieselbe Menge an GFK in jedem einzelnen Boot zu verarbeiten. Das Injektionsverfahren wurde über ein GFK Gerippe angelegt – heute kann man bei Temperatur Differenzen diese Stringer manchmal noch sehen.








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